Raspberry Pi
- Pretch
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Natürlich kenn weiß ich daß es Skins gibt. Die ändern nur leider nichts an der grundsätzlichen Funktionalität.
Rudi hat es ja schon geschrieben und genau das hab ich auch festgestellt. Nach Installation eines anderen Skins stürtzte der Raspberry direkt ab und wurde auf die Plex Geschwindigkeit runtergebremst.
Ich mag halt Plex sehr und kann mich mit XBMC nicht anfreunden, da ist dann auch wurscht daß XBMC schneller ist. Versteh aber daß man das verteidigt da es im Vergleich zu anderen auch kommerziellen Lösungen immernoch deutlich besser ist.
Hab inzwischen übrigens eine Möglichkeit gefunden die Trägheit der Menüs zu umgehen. Plex auf dem Raspberry lässt sich ja mit der iOS App fernbedienen. Ich such mir nun also einfach auf dem iPhone/iPad aus was ich sehen mag und starte es von dort, Raspberry startet dann direkt aus dem Home Menü das entsprechende Video.
Rudi hat es ja schon geschrieben und genau das hab ich auch festgestellt. Nach Installation eines anderen Skins stürtzte der Raspberry direkt ab und wurde auf die Plex Geschwindigkeit runtergebremst.
Ich mag halt Plex sehr und kann mich mit XBMC nicht anfreunden, da ist dann auch wurscht daß XBMC schneller ist. Versteh aber daß man das verteidigt da es im Vergleich zu anderen auch kommerziellen Lösungen immernoch deutlich besser ist.
Hab inzwischen übrigens eine Möglichkeit gefunden die Trägheit der Menüs zu umgehen. Plex auf dem Raspberry lässt sich ja mit der iOS App fernbedienen. Ich such mir nun also einfach auf dem iPhone/iPad aus was ich sehen mag und starte es von dort, Raspberry startet dann direkt aus dem Home Menü das entsprechende Video.
- Rudi16
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Du hast sicherlich die Stelle gefunden, wo man dieses relativ sinnfreie RSS-Laufbanner abschalten kann. Könnte auch noch ein bischen 'was bringen...
Loewe Connect 40 3D DR+ (8.52.0), UniCAM V2 (Sparta 5.52), Yamaha Aventage RX-A810 / BD-1010, Canton GLE490.2, GLE455.2 und GLE430.2, Nubert AW-441, Fritzbox 4060+4040, iPhone10, Xperia10-II
- Pretch
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So, weiter gehts.
Jetzt würde ich den Pi gern mit einer FB steuern.
Hatte mir dafür DIESES DING bestellt. Die funktioniert einigermaßen, mit komischen Tastenbelegungen und oft erst beim dritten drücken, lässt sich aber leider nicht auf meine Harmony Touch anlernen.
Kennt jemand eine FB mit USB Dongle die plug&play am Pi funktioniert und im besten Fall in der Harmony Datenbank ist?
Jetzt würde ich den Pi gern mit einer FB steuern.
Hatte mir dafür DIESES DING bestellt. Die funktioniert einigermaßen, mit komischen Tastenbelegungen und oft erst beim dritten drücken, lässt sich aber leider nicht auf meine Harmony Touch anlernen.
Kennt jemand eine FB mit USB Dongle die plug&play am Pi funktioniert und im besten Fall in der Harmony Datenbank ist?
- Rudi16
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Vorausgesetzt es handelt sich bei o.a. FB um ein MCE kompatibles Modell und es wird XBMC verwendet, sollte man die ...Userdata/keymaps/keyboard.xml anpassen.Pretch hat geschrieben:So, weiter gehts.
Jetzt würde ich den Pi gern mit einer FB steuern.
Hatte mir dafür DIESES DING bestellt. Die funktioniert einigermaßen, mit komischen Tastenbelegungen und oft erst beim dritten drücken, lässt sich aber leider nicht auf meine Harmony Touch anlernen.
Kennt jemand eine FB mit USB Dongle die plug&play am Pi funktioniert und im besten Fall in der Harmony Datenbank ist?
Eine Sehr gute Anleitung gibt es unter http://xbmccustomregis.sourceforge.net/remapping.html" onclick="window.open(this.href);return false;. Diese Anleitung ist zwar für Windows geschrieben, doch es lohnt sich, die dort angebotene keyboard.xml zu testen (sie funktioniert auch unter Linux)
Für die Harmony wird als Device "Media Center PC" (oder so ähnlich) gewählt.
Das hat bei mir lange Zeit funktioniert, ich benutze meine Harmony 900 aber seit längeren nicht mehr
Zum Thema XBMC Skin: sieh dir mal "Quarz" an. Ist angeblich von einem Apple Device (Apple TV ?) inspiriert.
- Pretch
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Danke Noko! Link zur Anleitung hab ich gebookmarked, schau ich mir mal an.
Das Skin kenn ich sogar, da mir aber auch das AppleTV GUI nicht besonders gefällt fand ich auch das nicht so schön.noko hat geschrieben: Zum Thema XBMC Skin: sieh dir mal "Quarz" an. Ist angeblich von einem Apple Device (Apple TV ?) inspiriert.
- Pretch
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Möchte nochmal ne Rückmeldung geben.
Das Fernbedienungsproblem hab ich jetzt mit der Hama MCE Remote Control gelöst. Sie bedient Plex auf dem Respberry Pi in allen Funktionen (die ich brauch und ausprobiert hab). Unter "Hama MCE" ist sie auch in der Harmony Datenbank, dort als "Hama Media Center" hinterlegt. Kann jetzt also alles mit der Harmony Touch bedienen... die übrigens super ist und das sag ich als einer der sonst garnix von Universal FBs hält.
Das Fernbedienungsproblem hab ich jetzt mit der Hama MCE Remote Control gelöst. Sie bedient Plex auf dem Respberry Pi in allen Funktionen (die ich brauch und ausprobiert hab). Unter "Hama MCE" ist sie auch in der Harmony Datenbank, dort als "Hama Media Center" hinterlegt. Kann jetzt also alles mit der Harmony Touch bedienen... die übrigens super ist und das sag ich als einer der sonst garnix von Universal FBs hält.
Magst du eine dieser Alternativen mal nennen? Würde mich interessieren. Ich überlege nämlich gerade, ob ich zum DS213J greifen soll, oder nicht. Bin für jeden Hinweis auf günstige (und sinnvolle) Alternativen dankbar!Rudi16 hat geschrieben:Wobei ich den Pi aufgrund seines schwachbrüstigen I/O-Systems (LAN geht intern über USB !) nicht unbedingt als NAS einsetzen würde... Es gibt Alternativen, bei denen das besser gelöst ist und die neben USB auch noch über eine SATA-Schnittstelle verfügen.
- Rudi16
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O.K, einige Beispiele mit SATA wären die CubieBoard-Serie, der OLinuXino-LIME oder die schon eher endkundenorientierte CuBox bzw. CuBox-i. Auch die Utilite - Geräte sind nicht uninteressant. Sie haben zwar keinen externen SATA-Anschluß (Pro enthält intene SSD), aber dafür 4xUSB.
Alle diese haben beträchtlich mehr Rechen- und I/O-Leistung als ein RaspberryPi. Allerdings ist es so, daß aufgrund der geringeren Verbreitung / kleineren Communities für diese Hardware die Softwareunterstützung zum Teil deutlich schlechter ist. Für Nicht-Bastler sind sie daher nur bedingt zu empfehlen, da u.U. eine gehörige Portion Linux-Wissen, Zeit und Frustrationsresistenz nötig ist, um den Dingern das zu entlocken, was man will. Wenn man sich aber eher hobbymäßig dafür interessiert und der Weg das Ziel ist, kann man damit ganz nette Dinge veranstalten. NAS-Geschichten sind dabei insofern noch etwas einfacher zu handhaben als Mediacenteranwendungen, da man dabei kein proprietäres und häufig problembehaftetes Videodecoderzeugs braucht.
Alle diese haben beträchtlich mehr Rechen- und I/O-Leistung als ein RaspberryPi. Allerdings ist es so, daß aufgrund der geringeren Verbreitung / kleineren Communities für diese Hardware die Softwareunterstützung zum Teil deutlich schlechter ist. Für Nicht-Bastler sind sie daher nur bedingt zu empfehlen, da u.U. eine gehörige Portion Linux-Wissen, Zeit und Frustrationsresistenz nötig ist, um den Dingern das zu entlocken, was man will. Wenn man sich aber eher hobbymäßig dafür interessiert und der Weg das Ziel ist, kann man damit ganz nette Dinge veranstalten. NAS-Geschichten sind dabei insofern noch etwas einfacher zu handhaben als Mediacenteranwendungen, da man dabei kein proprietäres und häufig problembehaftetes Videodecoderzeugs braucht.
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Danke dir! Habe mir alle Produkte mal angeschaut, und finde sie auch sehr interessant, allerdings scheiden sie wohl aus dem Grund, den du bereits nanntest, aus:
Es wird also höchstwahrscheinlich auf eine Raspberry-Lösung hinauslaufen. Stellt sich nun die Frage, welche NAS-Software ich verwenden soll. Folgendes muss gewehrleistet sein: Wenn ich über das Loewe-Menü auf "MediaHome" gehe, und dann den Server anwähle, möchte ich direkt den root-Inhalt des Laufwerks vor mir haben. Ich möchte weder unnötige Verzeichnisse (My Albums, My Video, ...), noch Thumbnails oder sowas sehen. Bei Twonky hat mich das bspw. ziemlich genervt...Rudi16 hat geschrieben:Allerdings ist es so, daß aufgrund der geringeren Verbreitung / kleineren Communities für diese Hardware die Softwareunterstützung zum Teil deutlich schlechter ist. Für Nicht-Bastler sind sie daher nur bedingt zu empfehlen, da u.U. eine gehörige Portion Linux-Wissen, Zeit und Frustrationsresistenz nötig ist, um den Dingern das zu entlocken, was man will.
- DanielaE
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Himbeere und NAS - das nenn ich leidensfähig!
Ethernet und Massenspeicher am USB sind nicht gerade die bevorzugte Implementierung für die Hauptkomponenten eines NAS - eher genau das Gegenteil davon. Aber warum nicht, zum rumspielen taugt's allemal.
Ethernet und Massenspeicher am USB sind nicht gerade die bevorzugte Implementierung für die Hauptkomponenten eines NAS - eher genau das Gegenteil davon. Aber warum nicht, zum rumspielen taugt's allemal.
Ciao, Dani
Loewe bild 7.55 (SL520+v6.sowas-von.β) an Screen-Wall-Mount 2, UniCAM EVO (4.0, Troja 4.60) mit HD+ HD02,
Yamaha RX-A1060, Pioneer DV-LX50, ShieldTV Pro (2019), FireTV Stick 4K Max, 2xAlcone Pascal XT Front, 1xAlcone Dirac XT Center, 2xAlcone Lagrange XT Rears, 2xSolid Monitore Presence/Height in Konfiguration 5.0.2
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KI Alpha auf Raspberry Pi 3 schlägt Kampfpiloten
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