Hi.
Seit langem spiele ich meine selbst erstellten UHD-Videos von einer Samsung SSD T7 über den USB3.0 Anschluss meines bild 5.55 SL420 direkt am Gerät ab.
Bisher habe ich diese Filme als h265/mov-Datei mit einer Farbtiefe von 8 Bit aus DaVinci Resolve Studio heraus gerendert. mkv-Dateien lassen sich nicht direkt mit DaVinci Resolve erstellen. War ja auch bisher nicht nötig, da das mit den beschriebenen MOV-Files ja gut funktioniert. Nur wenn ich Bitraten >115MBit beim Rendern wähle, streikt der Loewe bei der Wiedergabe solcher Files.
Nun habe ich aber eine neue Kamera, mit der ich aus verschiedenen Gründen in 10 Bit aufnehme.
Die Nachbearbeitung erfolgt über DaVinci Resolve, welches die verschiedensten Codecs und Formate beim Export unterstützt.
Beim Rendern möchte ich natürlich die 10 Bit Farbtiefe meiner UHD-Videos beibehalten.
Wenn man h265 als mov auswählt kann ich zwischen 8Bit und 10 Bit wählen. Bei h264-Files gibt es diese Auswahlmöglichkeit nicht, da sind also nur 8Bit möglich.
Wenn ich h265 als mov mit 10 Bit erstellen lasse spielt der Loewe sie aber entweder gar nicht ab, oder er beginnt mit ruckliger Wiedergabe, bleibt stehen oder macht sonst irgendwelche Probleme.
Kann der Loewe keine 10Bit-Files abspielen?
Wenn doch, welches Dateiformat müsste ich ihm dann anbieten?
Ich möchte aber weiterhin meine Filme über eine externe SSD an den Loewe anschließen und mit der Medienwiedergabe des TV-Gerätes abspielen.
bild 5.55 hat Probleme mit h265 10 Bit Videos
- mbloh
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bild 5.55 hat Probleme mit h265 10 Bit Videos
Loewe bild 5.55 UHD (SL420) (TV Speaker=Center)
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- DanielaE
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10 Bit H264 und H265 gehen seit Jahren. H265 muß das ja schon wegen HDR10 (10 Bit) können, oder auch wegen Dolby Vision (12 Bit).
Deine Probleme liegen mit größter Wahrscheinlichkeit darin, daß deine Encoding-/Recodingversuche nicht die Vorgaben der Profile einhalten, welche du in der Bedienungsanleitung nachlesen kannst. Das sind keine Vorschläge, sondern harte Limits in den Hardwareeinheiten der Videodekoder.
Deine Probleme liegen mit größter Wahrscheinlichkeit darin, daß deine Encoding-/Recodingversuche nicht die Vorgaben der Profile einhalten, welche du in der Bedienungsanleitung nachlesen kannst. Das sind keine Vorschläge, sondern harte Limits in den Hardwareeinheiten der Videodekoder.
Ciao, Dani
Loewe bild 7.55 (SL520+v6.sowas-von.β) an Screen-Wall-Mount 2, UniCAM EVO (4.0, Troja 4.60) mit HD+ HD02,
Yamaha RX-A1060, Pioneer DV-LX50, ShieldTV Pro (2019), FireTV Stick 4K Max, 2xAlcone Pascal XT Front, 1xAlcone Dirac XT Center, 2xAlcone Lagrange XT Rears, 2xSolid Monitore Presence/Height in Konfiguration 5.0.2
PGP:2CCB 3ECB 0954 5CD3 B0DB 6AA0 BA03 56A1 2C46 38C5
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- mbloh
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In dem mir zu meinem bild 5.55 zur Verfügung gestellten Handbuch werden auf Seite 7 der Anleitung 2 unter „Unterstützte Dateiformate“ MOV-Dateien nur als H.264/MPEG-4 AVC) angegeben, nicht aber als H.265. Obwohl mein Loewe sehr wohl H265 HEVC als MOV wiedergeben kann. So viel zum Thema: lies erst mal das Handbuch.
H.264 lässt sich aber nicht als 10Bit Datei erstellen.
Kennst du DaVinci Resolve? Wenn dem so wäre, würde mich deine Aussage wundern. Deine pauschal geäußerte Vermutung, dass es entweder am falsch gewählten Encoding liegen muss, halte ich für wenig inhaltsschwer.
Zumal es ja nur eine Vermutung ist.
Überdies weist die Fußnote 2 der besagten Anleitung aus, dass „für die Abspielbarkeit der einzelnen Formate keine Garantie übernommen werden kann“. Was hilft mir dann die Anleitung, wenn man sich nicht auf die angegebenen Formate verlassen kann.
Daher ist mir leider mit deiner Antwort wenig geholfen. Vielleicht gibt es hier ja noch jemanden, der tatsächlich zielführende Hilfestellung leisten kann.
H.264 lässt sich aber nicht als 10Bit Datei erstellen.
Kennst du DaVinci Resolve? Wenn dem so wäre, würde mich deine Aussage wundern. Deine pauschal geäußerte Vermutung, dass es entweder am falsch gewählten Encoding liegen muss, halte ich für wenig inhaltsschwer.
Zumal es ja nur eine Vermutung ist.
Überdies weist die Fußnote 2 der besagten Anleitung aus, dass „für die Abspielbarkeit der einzelnen Formate keine Garantie übernommen werden kann“. Was hilft mir dann die Anleitung, wenn man sich nicht auf die angegebenen Formate verlassen kann.
Daher ist mir leider mit deiner Antwort wenig geholfen. Vielleicht gibt es hier ja noch jemanden, der tatsächlich zielführende Hilfestellung leisten kann.
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- mbloh
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Habe im übrigen genau das laut Handbuch geforderte Format beim Export aus DaVinci eingestellt gehabt:
H.265 HEVC, Main 10 Profile, das Ganze als MOV.
So sollten die Probleme beim Abspielen noch andere Gründe haben.
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So sollten die Probleme beim Abspielen noch andere Gründe haben.
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...meine Erfahrungen... Dilettant...
Wenn 2 vom selben ContainerFORMAT sprechen, meinen die noch lange nicht den selben ContainerINHALT.
Irgendwo in den Tiefen dieses Forums ist meine durchaus ähnliche Suche (nein, nicht bzgl. UHD, das gab es damals noch nicht so auf dem TV) zu finden.
Ich habe dann die gewünschten Eigenschaften (laut Definition) mit den gelieferten im Detail verglichen und einige Unterschiede bemerken müssen. In meinem Falle ist es seit Urzeiten Magix Video deLuxe.
Im Ergebnis habe ich dann an den Exporteigenschaften im Videoprogramm "gespielt" und endlich eine Einstellung gefunden, die auf dem Loewe dargestellt wird. War durchaus friemelig... Und mit der neuesten Version der Software ist es nicht gerade besser geworden!
Meine Empfehlung also: Schau Dir die Inhalte genauer an. Und suche in den Exporteinstellungen der Software nach Justierstellen.
Viel Erfolg!
Wonko
Wenn 2 vom selben ContainerFORMAT sprechen, meinen die noch lange nicht den selben ContainerINHALT.
Irgendwo in den Tiefen dieses Forums ist meine durchaus ähnliche Suche (nein, nicht bzgl. UHD, das gab es damals noch nicht so auf dem TV) zu finden.
Ich habe dann die gewünschten Eigenschaften (laut Definition) mit den gelieferten im Detail verglichen und einige Unterschiede bemerken müssen. In meinem Falle ist es seit Urzeiten Magix Video deLuxe.
Im Ergebnis habe ich dann an den Exporteigenschaften im Videoprogramm "gespielt" und endlich eine Einstellung gefunden, die auf dem Loewe dargestellt wird. War durchaus friemelig... Und mit der neuesten Version der Software ist es nicht gerade besser geworden!
Meine Empfehlung also: Schau Dir die Inhalte genauer an. Und suche in den Exporteinstellungen der Software nach Justierstellen.
Viel Erfolg!
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LOEWE Connect 48 UHD DR+ (V5.4.1.0) {SL320}
LOEWE klang 1
LOEWE SoundVision Software-Version 3.11
LOEWE Speaker 2go
LOEWE klang m1
Sonos Play:1
FritzBox 7490
1&1 DSL 100
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- mbloh
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Danke für deine Infos.
Die Suche nach einem abspielbaren Format ist sicherlich nötig.
Allerdings hatte ich diese Phase schon lange hinter mir.
Meine Erfahrung ist die, dass Bitraten >100 MBit vom Loewe mit Aussetzern quittiert wird. Auch bei 8Bit.
Und erst seitdem ich statt 8Bit auf 10 Bit gegangen bin, ohne die anderen Einstellungen zu verändern, werden diese 10 Bit Videos nicht mehr abgespielt.
Anschließen kann man die SSD, die ich seit Monaten erfolgreich benutze, ja bestenfalls über einen der beiden USB 3.0 Anschlüsse.
In DaVinci wähle ich zum Export:
QuickTime (mov)
H265 HEVC
Auflösung: UHD 3840*2160 mit 50 fps
Farbtiefe 8Bit oder eben 10 Bit, was zu den Abspielproblemen führt.
Ich wüsste nicht, welche Einstellung jetzt noch gemacht werden muss, dass auch eine 10 Bit Datei abgespielt wird.
Wer mit 10 Bit Dateien Erfahrung hat, der könnte mir ja mal seine Exporteinstellungen beim benutzten Schnittprogramm mitteilen.
Immerhin wird mir ja nicht „Dateifehler“ am Loewe angezeigt, was ja dann der Fall ist, wenn man ein Format wählt, dass er nicht kennt.
Ich habe viel eher das Gefühl, dass die Bandbreite der Schnittstelle am Gerät nicht ausreicht, um die bei 10 Bit vielfach höhere Farbinformation verarbeiten zu können. Zumindest, wenn man derartige Dateien über USB zuführt. Wir sprechen ja nicht über die Zuspielung über HDMI.
Die Suche nach einem abspielbaren Format ist sicherlich nötig.
Allerdings hatte ich diese Phase schon lange hinter mir.
Meine Erfahrung ist die, dass Bitraten >100 MBit vom Loewe mit Aussetzern quittiert wird. Auch bei 8Bit.
Und erst seitdem ich statt 8Bit auf 10 Bit gegangen bin, ohne die anderen Einstellungen zu verändern, werden diese 10 Bit Videos nicht mehr abgespielt.
Anschließen kann man die SSD, die ich seit Monaten erfolgreich benutze, ja bestenfalls über einen der beiden USB 3.0 Anschlüsse.
In DaVinci wähle ich zum Export:
QuickTime (mov)
H265 HEVC
Auflösung: UHD 3840*2160 mit 50 fps
Farbtiefe 8Bit oder eben 10 Bit, was zu den Abspielproblemen führt.
Ich wüsste nicht, welche Einstellung jetzt noch gemacht werden muss, dass auch eine 10 Bit Datei abgespielt wird.
Wer mit 10 Bit Dateien Erfahrung hat, der könnte mir ja mal seine Exporteinstellungen beim benutzten Schnittprogramm mitteilen.
Immerhin wird mir ja nicht „Dateifehler“ am Loewe angezeigt, was ja dann der Fall ist, wenn man ein Format wählt, dass er nicht kennt.
Ich habe viel eher das Gefühl, dass die Bandbreite der Schnittstelle am Gerät nicht ausreicht, um die bei 10 Bit vielfach höhere Farbinformation verarbeiten zu können. Zumindest, wenn man derartige Dateien über USB zuführt. Wir sprechen ja nicht über die Zuspielung über HDMI.
Loewe bild 5.55 UHD (SL420) (TV Speaker=Center)
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- mbloh
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Mit 50 fps war die Bildwiederholrate der aufnehmenden Kamera (eine Canon XF400 bzw. XF605) gemeint.
Diese Kameras zeichnen im XF-AVC oder wahlweise MP4-Format auf.
Diesen Formaten liegt der Codec MPEG-4 AVC/H.264 zugrunde.
Der hierbei erstellte Videoclip bekommt das Suffix MXF (Material eXchange Format), welcher mit allen wichtigen nichtlinearen Bearbeitung-Softwares (NLEs) kompatibel ist.
Wie dann am Ende der Video-Nachbearbeitung diese Clips ausgegeben (gerendert) werden, ist dann wieder ein ganz anderes Thema.
Hier muss man dann tatsächlich dafür sorgen, dass es eine Datei wird, die der Loewe "mag". Die vielfach empfohlene mkv-Datei ist allerdings beim Rendering innerhalb eines Schnittprogrammen nicht vorgesehen.
Zumindest nicht in Final Cut oder DaVinci Resolve. Vielleicht kann der Premiere Media Encoder derartige Files direkt erstellen. Ist mir aber nicht bekannt.
Wenn man will, kann man jedes Video, so schlecht auch das native Material gewesen sein mag, beim Rendern in UHD mit einer Bitrate von z.B. 300 Mbit und 10 Bit Farbtiefe ausgeben.
Macht natürlich überhaupt keinen Sinn, wenn man, um mal extrem zu bleiben, Video 8 Material von 1989 geschnitten hat.
Wenn aber UHD-Material in bester Qualität vorlag, dann kommt man schon zu derartigen Einstellungen, je nachdem wofür man es am Ende benötigt.
Ich exportiere meine Videos für YouTube nur noch in Apple ProRes mit hohen Bitraten, damit bei der Konvertierung die YouTube vornimmt zumindest mein Ausgangsmaterial in bester Qualität vorlag.
Und diese Unterschiede sieht man dann auch tatsächlich hinterher bei der Wiedergabe auf YouTube. Ist bestimmt nur was für diejenigen, die halt auf solche feinsten Nuancen achten. Je nach Inhalt des Filmes muss man aber auch mal die Kirche im Dorfe lassen und nicht das Maximum an Qualität liefern.
Aber dem Loewe kann man ja eh keine ProRes-Files anbieten. Ist auch gar nicht nötig.
Die von mir erstellten 10 Bit Dateien werden ja auch durchaus erkannt und zumindest angespielt. Manchmal bricht die Wiedergabe auch ab, bleibt stehen, hat Tonaussetzer oder Bildruckler.
Daher kann ich mir vorstellen, dass es an der gewählten Bitrate liegt, die vielleicht gerade bei 10 Bit Farbtiefe nicht zu hoch gewählt werden sollte.
Ich hänge mal einen Screenshot der Exporteinstellungen an, so wie ich sie in DaVinci Resolve vornehmen kann. Unter Encoding Profil wird mit Main10 angegeben, dass es sich um eine 10 Bit Farbtiefe Kodierung handeln soll.
Diese Kameras zeichnen im XF-AVC oder wahlweise MP4-Format auf.
Diesen Formaten liegt der Codec MPEG-4 AVC/H.264 zugrunde.
Der hierbei erstellte Videoclip bekommt das Suffix MXF (Material eXchange Format), welcher mit allen wichtigen nichtlinearen Bearbeitung-Softwares (NLEs) kompatibel ist.
Wie dann am Ende der Video-Nachbearbeitung diese Clips ausgegeben (gerendert) werden, ist dann wieder ein ganz anderes Thema.
Hier muss man dann tatsächlich dafür sorgen, dass es eine Datei wird, die der Loewe "mag". Die vielfach empfohlene mkv-Datei ist allerdings beim Rendering innerhalb eines Schnittprogrammen nicht vorgesehen.
Zumindest nicht in Final Cut oder DaVinci Resolve. Vielleicht kann der Premiere Media Encoder derartige Files direkt erstellen. Ist mir aber nicht bekannt.
Wenn man will, kann man jedes Video, so schlecht auch das native Material gewesen sein mag, beim Rendern in UHD mit einer Bitrate von z.B. 300 Mbit und 10 Bit Farbtiefe ausgeben.
Macht natürlich überhaupt keinen Sinn, wenn man, um mal extrem zu bleiben, Video 8 Material von 1989 geschnitten hat.
Wenn aber UHD-Material in bester Qualität vorlag, dann kommt man schon zu derartigen Einstellungen, je nachdem wofür man es am Ende benötigt.
Ich exportiere meine Videos für YouTube nur noch in Apple ProRes mit hohen Bitraten, damit bei der Konvertierung die YouTube vornimmt zumindest mein Ausgangsmaterial in bester Qualität vorlag.
Und diese Unterschiede sieht man dann auch tatsächlich hinterher bei der Wiedergabe auf YouTube. Ist bestimmt nur was für diejenigen, die halt auf solche feinsten Nuancen achten. Je nach Inhalt des Filmes muss man aber auch mal die Kirche im Dorfe lassen und nicht das Maximum an Qualität liefern.
Aber dem Loewe kann man ja eh keine ProRes-Files anbieten. Ist auch gar nicht nötig.
Die von mir erstellten 10 Bit Dateien werden ja auch durchaus erkannt und zumindest angespielt. Manchmal bricht die Wiedergabe auch ab, bleibt stehen, hat Tonaussetzer oder Bildruckler.
Daher kann ich mir vorstellen, dass es an der gewählten Bitrate liegt, die vielleicht gerade bei 10 Bit Farbtiefe nicht zu hoch gewählt werden sollte.
Ich hänge mal einen Screenshot der Exporteinstellungen an, so wie ich sie in DaVinci Resolve vornehmen kann. Unter Encoding Profil wird mit Main10 angegeben, dass es sich um eine 10 Bit Farbtiefe Kodierung handeln soll.
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