Apple - News und Gerüchte
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(...) hat er, gemessen an dem, was er dann geleistet hat - oder eben nicht - immer noch mehr als zuviel bekommen. Und das neben seinem sicherlich nicht unüppigen Gehalt wohl gemerkt Manche Leute sind einfach hoffnungslos überbezahlt. So viel kann man gar nicht leisten, als dass man das 'verdient' hätte. Da werden die Preise für Apple-Produkte wohl stabil bleiben müssen Denn zahlen tut so ein Wahnsinn am Ende ja der Kunde So eine Aktion finde ich total bekloppt. In der freien Wirtschaft aber ja leider nach wie vor üblichEd Sheppard hat geschrieben:(...) wenn Apple Aktien im Jahr 2016 nurnoxh 1$ Wert sind (...)
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Und dabei sicherlich nicht schlecht verdient. Naja, das hat Steve wohl wahrlich auch nicht
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Apple News und Gerüchte
Sicherlich. Aber er soll über 250.000.000€ zusätzlich zum Gehalt bekommen!Ed Sheppard hat geschrieben:Der wird schon was geleistet haben.
Sehe das ähnlich wie Michael. So viel kann niemand "verdienen".
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Tolles Video So wird´s
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Da ich nach wie vor mit Snow Leopard arbeite hab ich schon ein funktionierendes OSX
Sobald ich unter Lion ohne viel gefummel mit Photoshop CS4 arbeiten kann kann mir ja einer Bescheid sagen, dann schau ich`s mir evtl. mal an. Da das (neben JDownloader ) das einzige ist wofür ich mein MacBook noch brauch ist Lion vorher unnötig für mich.
Sobald ich unter Lion ohne viel gefummel mit Photoshop CS4 arbeiten kann kann mir ja einer Bescheid sagen, dann schau ich`s mir evtl. mal an. Da das (neben JDownloader ) das einzige ist wofür ich mein MacBook noch brauch ist Lion vorher unnötig für mich.
Ich überlege auch, ob ich nicht wieder auf Snow Leopard downgrade, zumindest auf dem als Medienserver vorgesehenen Mac mini, und das Upgrade auf Lion nachziehe, wenn die Bugs (bzw. das, was aus meiner Sicht nur ein Bug sein kann) behoben wurden bzw. die Programmanbieter mit Updates (insb. Eye TV) nachgezogen haben. Da Snow Leopard zumindest noch in 10.6.9 erscheinen und in dieser Revision auch Cloud-fähig sein soll, ist die Idee gar nicht so abwegig. Zwar hat Lion einige Funktionen, die mir wirklich gut gefallen und die eine oder andere Aufgaben sehr vereinfachen oder komfortabler machen (Vollbilddarstellung, Launchpad, Mission Control, Air Drop, benutzerspezifische Bildschirmfreigabe, Resume uvm), allerdings nervt mich das "low-power wake"-Problem doch ganz erheblich.
Aber ich kenn mich ja... Ich werde nachher doch Lion installieren und so lange basteln, bis es zumindest im lokalen Netzwerk so funktioniert, wie ich es haben will. Kann ja nicht sein, dass man vor der Technik kapituliert...
Aber ich kenn mich ja... Ich werde nachher doch Lion installieren und so lange basteln, bis es zumindest im lokalen Netzwerk so funktioniert, wie ich es haben will. Kann ja nicht sein, dass man vor der Technik kapituliert...
Das Aufwecken aus dem Ruhezustand funktioniert nicht so, wie es soll bzw. für einige Dienste / Programme notwendig ist.
Mittels EyeTV-App iVm My EyeTV (Fernzugriff) oder Bonjour (lokales Netz) kann man nur dann so auf EyeTV zugreifen, wie es sein soll, wenn Port 2170 permanent vom Router weitergeleitet wird und Eye TV auf dem Zielrechner bereits läuft. Das liegt daran, dass das tolle neue "low-power wake" (deutsch: "stromsparendes Aufwachen") von Lion nicht den gesamten Rechner mit allen Peripheriegeräten aufweckt, sondern nur die notwendigsten, OS X-eigenen Systemdienste. Der im Hintergrund laufende EyeTV-Sharing-Agent kann deswegen keine NAT PMP-Anfrage an den Router stellen und der USB-TV-Stick wird nicht mit Strom versorgt. Entweder passiert daher gar nichts oder man erhält von der iOS-App die Rückmeldung, dass EyeTV nicht gestartet werden konnte (was es durchaus wird, jedenfalls wenn man die Portfreigabe eingerichtet hat, leider wird kann beim Start die leider unbedingt notwendige USB-Hardware aber nicht initialisiert werden - wegen "low-power wake" - und deswegen denkt die App, dass das Programm nicht läuft).
Auch andere Programme haben deswegen Probleme, beispielsweise Rowmote, Plex und TeamViewer; auch bei einem Wake-on-LAN fährt ein Rechner, auf dem Lion läuft, nicht vollständig hoch. Unter Snow Leopard gab's aber keine Probleme, jedenfalls nicht dieser Art, mit den Energiesparfunktionen. Entweder hat Apple bei "low-power wake" also nicht weit genug gedacht oder die Hersteller müssen ihre Software anpassen. TeamViewer kennt das Problem und empfiehlt, den Ruhezustand zu deaktivieren, auf eine Rückmeldung von Elgato warte ich noch. Zwischenzeitlich hilft nur, Bildschirm- und Dateifreigabe zu aktivieren und den Zielrechner per VNC-Zugriff vollständig aus dem Ruhezustand zu holen. Hat man das gemacht, funzen EyeTV etc. auch wieder. Aber das ist ja keine Lösung, nur ein Workaround.
Das ganze Problem besteht übrigens nur bei Netzwerkzugriffen. Reaktiviert man den Rechner über Maus oder Tastatur, wacht das System "richtig" auf. Einige Programme sind zudem zumindest im lokalen Netz in der Lage, "low-power wake" zu umgehen. Mit Rowmote ist mir das schon gelungen, allerdings klappt es nicht immer und mir ist noch nictht klar, wieso. Die Apple Remote hingegen lässt das System brav im "low-power wake"-Modus und spielt iTunes-Musiktitel über den Systemdienst an. Der Bildschirm und externe Festplatten bleiben dabei im Ruhemodus. In diesem Zusammenhang wäre mal interessant, was passiert, wenn die iTunes-Library auf einer USB-Platte liegt...
Mittels EyeTV-App iVm My EyeTV (Fernzugriff) oder Bonjour (lokales Netz) kann man nur dann so auf EyeTV zugreifen, wie es sein soll, wenn Port 2170 permanent vom Router weitergeleitet wird und Eye TV auf dem Zielrechner bereits läuft. Das liegt daran, dass das tolle neue "low-power wake" (deutsch: "stromsparendes Aufwachen") von Lion nicht den gesamten Rechner mit allen Peripheriegeräten aufweckt, sondern nur die notwendigsten, OS X-eigenen Systemdienste. Der im Hintergrund laufende EyeTV-Sharing-Agent kann deswegen keine NAT PMP-Anfrage an den Router stellen und der USB-TV-Stick wird nicht mit Strom versorgt. Entweder passiert daher gar nichts oder man erhält von der iOS-App die Rückmeldung, dass EyeTV nicht gestartet werden konnte (was es durchaus wird, jedenfalls wenn man die Portfreigabe eingerichtet hat, leider wird kann beim Start die leider unbedingt notwendige USB-Hardware aber nicht initialisiert werden - wegen "low-power wake" - und deswegen denkt die App, dass das Programm nicht läuft).
Auch andere Programme haben deswegen Probleme, beispielsweise Rowmote, Plex und TeamViewer; auch bei einem Wake-on-LAN fährt ein Rechner, auf dem Lion läuft, nicht vollständig hoch. Unter Snow Leopard gab's aber keine Probleme, jedenfalls nicht dieser Art, mit den Energiesparfunktionen. Entweder hat Apple bei "low-power wake" also nicht weit genug gedacht oder die Hersteller müssen ihre Software anpassen. TeamViewer kennt das Problem und empfiehlt, den Ruhezustand zu deaktivieren, auf eine Rückmeldung von Elgato warte ich noch. Zwischenzeitlich hilft nur, Bildschirm- und Dateifreigabe zu aktivieren und den Zielrechner per VNC-Zugriff vollständig aus dem Ruhezustand zu holen. Hat man das gemacht, funzen EyeTV etc. auch wieder. Aber das ist ja keine Lösung, nur ein Workaround.
Das ganze Problem besteht übrigens nur bei Netzwerkzugriffen. Reaktiviert man den Rechner über Maus oder Tastatur, wacht das System "richtig" auf. Einige Programme sind zudem zumindest im lokalen Netz in der Lage, "low-power wake" zu umgehen. Mit Rowmote ist mir das schon gelungen, allerdings klappt es nicht immer und mir ist noch nictht klar, wieso. Die Apple Remote hingegen lässt das System brav im "low-power wake"-Modus und spielt iTunes-Musiktitel über den Systemdienst an. Der Bildschirm und externe Festplatten bleiben dabei im Ruhemodus. In diesem Zusammenhang wäre mal interessant, was passiert, wenn die iTunes-Library auf einer USB-Platte liegt...
- Pretch
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Nein. Laut Apple ist "low-power wake" ein "works as intended"-Feature und bedarf keiner Anpassung oder der Möglichkeit, es abzuschalten. Was man machen kann, ist den Ruhezustand vollständig auszuschalten, was aber nicht wirklich ernst gemeint sein kann - das sieht Apple durchaus ein. Deswegen sollten die Anbieter von Drittsoftware nämlich ihren Code gefälligst so umstricken, dass ihre Programme mit "low-power wake" harmonieren.
Das dürfte vor allem immer dann schwierig werden, wenn das entsprechende Programm auf ein Peripheriegerät angewiesen ist (zB einen USB-Stick), denn Peripheriegeräte sollen nach der neuen Lehre aus Stromsparerwägungen heraus bei Netzwerkzugriff ja gerade nicht aus dem Ruhezustand geholt werden. Was bei einem externen Monitor eines zugeklappten MacBooks vielleicht gerade noch sinnvoll ist, dürfte bei externen Festplatten, TV-Sticks und sonstiger externer Hardware eher kontraproduktiv sein. Egal, die Idee mit der Peripherie kann ich ja gerade noch nachvollziehen, dass aber Hintergrundprozesse wie zB EyeTV / EyeConnect und TeamViewer ebenfalls abgedreht werden, verstehe ich nun gar nicht. Das kann wirklich nicht Sinn der Sache sein.
Das dürfte vor allem immer dann schwierig werden, wenn das entsprechende Programm auf ein Peripheriegerät angewiesen ist (zB einen USB-Stick), denn Peripheriegeräte sollen nach der neuen Lehre aus Stromsparerwägungen heraus bei Netzwerkzugriff ja gerade nicht aus dem Ruhezustand geholt werden. Was bei einem externen Monitor eines zugeklappten MacBooks vielleicht gerade noch sinnvoll ist, dürfte bei externen Festplatten, TV-Sticks und sonstiger externer Hardware eher kontraproduktiv sein. Egal, die Idee mit der Peripherie kann ich ja gerade noch nachvollziehen, dass aber Hintergrundprozesse wie zB EyeTV / EyeConnect und TeamViewer ebenfalls abgedreht werden, verstehe ich nun gar nicht. Das kann wirklich nicht Sinn der Sache sein.
- Pretch
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